Der Lageplan

Ausgabe 3, April 2019

Rubrik

Was bisher geschah

 

Das Fundament des Volkstheaters liegt bereits und auch der Rohbau des Untergeschosses ist fertig. Über den Winter konnte fast ohne Pause gearbeitet werden. Das lag aber nicht daran, dass der Winter heuer besonders mild war. Man kann nämlich heutzutage auch bei Frost betonieren, wenn man auf die Temperaturen des flüssigen Betons achtet und ihn während des Abbindens abdeckt oder wärmt. Als nächster Meilenstein steht der Rohbau des Erdgeschosses an. Was die Termine angeht, liegt das Bauvorhaben im Plan. Der Lageplan zeigt, wie sich das neue Volkstheater ins Schlachthofviertel einfügen wird.

Das Haus an der Ecke von Zenetti- und Tumblinger Straße stammt aus dem Jahr 1876 und steht unter Denkmalschutz.

Das gilt auch für die angrenzenden Gebäude an der Zenettistraße. Beide Bauwerke werden künftig zum Volkstheater gehören.

Dieses freistehende Baudenkmal aus Ziegelstein wird von der Verwaltung des Schlacht- und Viehhofs als Wohnhaus vermietet.

Die ehemalige Viehhof-Bank. Noch ist offen, wer in den seit langem leer stehenden Großbau einmal einziehen wird. Im Gespräch ist das Projekt "Haus des Humors".

Das Wirtshaus im Schlachthof. Hier hat man bereits vor 30 Jahren erkannt, dass Kultur gut ins Viertel passt.

Der Haupteingang des neuen Volkstheaters. Ein sechs Meter hoher Torbogen lockt die Theaterbesucher*innen ins Innere des Hauses.

Im neuen Volkstheater wird es auch wieder eine Gastronomie geben. Die Freifläche davor ist für den Biergarten reserviert.

Der Bühnenturm des neuen Volkstheaters. Hier befindet sich die Hauptbühne. Links schließt die Nebenbühne an und schräg darunter die Hinterbühne.

An dieser Stelle wird sich entscheiden, ob sich die ganzen Mühen gelohnt haben, denn hier sitzen sie, die Zuschauer*innen.